.... den Titel "Himmelsleiter" hat sich er Biancograt wahrlich verdient.
Steigt man Schritt für Schritt auf diesem "angenehm" steilen Firngrat dem Himmel entgegen, weiß man um die Bedeutung dieses Titels.
Um dorthin und weiter auf dem Gipfel des einzigen 4000ers der Ostalpen, dem Piz Bernina, zu gelangen, müssen allerdings auch einige Kletterstellen überwunden werden.
Die technische Herausfordung ist natürlich stark von den Verhältnissen abhängig, aber auf alle Fälle ist der Biancograt, von der Tschiervahütte bis zur Marco e Rosa Hütte, eine lange Tour, die den Piz Bernina 4.049 m, überschreitet und über den nicht zu unterschätzenden Normalweg, dem "Spallagrat" zur originell geführten Marco e Rosa Hütte leitet.
Wir hatten des Glück perfekte Bedingungen vorzufinden, manch eine schwierige Kletterstelle wies Trittschnee auf und wir konnten einfach drüberstapfen, und die zu kletternden Kletterstellen waren trocken und erschienen "freundlich". Jeder Schritt war ein Vergnügen, nicht voller Erschöpfung, sonder voller Endorphine kamen wir auf der Hütte an, wo wir uns sogleich mit italienischem Cappuccino, zubereitet von Mr. Bianco himself, verwöhnen ließen (und a Gläschen Rotwein ließ auch nicht lange auf sich warten...)
Das "Ausgehen" über die Palü-Gipfel zur Diavolezza am darauffolgenden Tag, ausgeschlafen und ausgeruht, ist nochmals eine willkommene Draufgabe. Der Spinasgrat zählt in seiner Schwierigkeits-Klasse sicher zu den schönesten Blockgraten, die ich kenne...
Steigt man Schritt für Schritt auf diesem "angenehm" steilen Firngrat dem Himmel entgegen, weiß man um die Bedeutung dieses Titels.
Um dorthin und weiter auf dem Gipfel des einzigen 4000ers der Ostalpen, dem Piz Bernina, zu gelangen, müssen allerdings auch einige Kletterstellen überwunden werden.
Die technische Herausfordung ist natürlich stark von den Verhältnissen abhängig, aber auf alle Fälle ist der Biancograt, von der Tschiervahütte bis zur Marco e Rosa Hütte, eine lange Tour, die den Piz Bernina 4.049 m, überschreitet und über den nicht zu unterschätzenden Normalweg, dem "Spallagrat" zur originell geführten Marco e Rosa Hütte leitet.
Wir hatten des Glück perfekte Bedingungen vorzufinden, manch eine schwierige Kletterstelle wies Trittschnee auf und wir konnten einfach drüberstapfen, und die zu kletternden Kletterstellen waren trocken und erschienen "freundlich". Jeder Schritt war ein Vergnügen, nicht voller Erschöpfung, sonder voller Endorphine kamen wir auf der Hütte an, wo wir uns sogleich mit italienischem Cappuccino, zubereitet von Mr. Bianco himself, verwöhnen ließen (und a Gläschen Rotwein ließ auch nicht lange auf sich warten...)
Das "Ausgehen" über die Palü-Gipfel zur Diavolezza am darauffolgenden Tag, ausgeschlafen und ausgeruht, ist nochmals eine willkommene Draufgabe. Der Spinasgrat zählt in seiner Schwierigkeits-Klasse sicher zu den schönesten Blockgraten, die ich kenne...
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