Von der Dufourspitze 4.634 m auf die Magherita 4.554 m
Diese Überschreitung vom höchsten Berg der Schweiz hinüber zur höchsten Hütte der Alpen ist an sich schon eine gewaltige Tour - dieser Tag war zudem in jeder Hinsicht ganz besonders.
So oblag es mir die Spur auf die Dufourspitze zu legen. Gott sei Dank hatten sich die etwa 30 cm Neuschnee der Vortage aber etwas gesetzt und wir brachen nicht durch den Altschnee hindurch, sodass wir trotz Spurarbeit gut vorankamen. Die Spaltenzone zum Silbersattel bereitet derzeit keinerlei Schwierigkeiten, der Grat hingegen zierte sich mit wunderschönem Anraum. Die Fixseile mussten wir erst suchen - Fels und Seile waren vereist.
Auch der Weiterweg zum Zumstein zeigte sich tiefwinterlich. Gott sei Dank waren aber die Felsen südseitig frei und der tiefe Schnee guter Trittschnee. Der Schneegrat war jedoch des öfteren richtig schmal und ausgesetzt.
Glücklichst erreichten wir die Rif. Magherita, die Café und Essenstechnisch den Tag geschmackvoll abrundete.
Leider hingen am nächsten Morgen die Wolken tief, weiter 15 cm Neuschnee waren gefallen, sodass der Plan (Traum) über den Lyskamm zum Kleinen Matterhorn "abzusteigen" sich in Nebel auflöste.
Diese Überschreitung vom höchsten Berg der Schweiz hinüber zur höchsten Hütte der Alpen ist an sich schon eine gewaltige Tour - dieser Tag war zudem in jeder Hinsicht ganz besonders.
So oblag es mir die Spur auf die Dufourspitze zu legen. Gott sei Dank hatten sich die etwa 30 cm Neuschnee der Vortage aber etwas gesetzt und wir brachen nicht durch den Altschnee hindurch, sodass wir trotz Spurarbeit gut vorankamen. Die Spaltenzone zum Silbersattel bereitet derzeit keinerlei Schwierigkeiten, der Grat hingegen zierte sich mit wunderschönem Anraum. Die Fixseile mussten wir erst suchen - Fels und Seile waren vereist.
Auch der Weiterweg zum Zumstein zeigte sich tiefwinterlich. Gott sei Dank waren aber die Felsen südseitig frei und der tiefe Schnee guter Trittschnee. Der Schneegrat war jedoch des öfteren richtig schmal und ausgesetzt.
Glücklichst erreichten wir die Rif. Magherita, die Café und Essenstechnisch den Tag geschmackvoll abrundete.
Leider hingen am nächsten Morgen die Wolken tief, weiter 15 cm Neuschnee waren gefallen, sodass der Plan (Traum) über den Lyskamm zum Kleinen Matterhorn "abzusteigen" sich in Nebel auflöste.
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